„Das Gerät ist unglaublich innovativ und zu meinem Lebensbegleiter geworden."
„Wenn das Herz mal stolpert, unregelmäßig schlägt usw. klebe ich mir die Elektroden auf und zeichne ein EKG auf. Anschließend übermittle ich es meinem Kardiologen und er gibt mir direkt eine Empfehlung was ich tun muss/soll. Ich falle dadurch nicht mehr in ein Loch der Hilflosigkeit.“
Nach der Diagnose Vorhofflimmern gab ihm CardioSecur Active neue Sicherheit und ist seitdem sein ständiger Begleiter.
Lesen Sie hier Marcels ganze Geschichte.
Im Jahre 2004 wurde ich an der Medizinischen Hochschule Hannover am offenen Herzen operiert. Bei mir bestand ein angeborener Herzfehler an der Aortenklappe und eine Auswuchtung der Aorta. Es bestand die Gefahr, dass die Aorta reißt.
Die Operation verlief ohne Komplikationen und war laut dem Herzchirurgen eine Bilderbuch- Operation.
Nach einem Jahr der Rehabilitation konnte ich als 17-Jähriger junger Mann eine Ausbildung beginnen und ein ganz normales Leben führen. Ich bekam blutverdünnende Medikamente (Marcumar). Die Medikamente schränkten mein Leben nur insoweit ein, dass ich bestimmte Lebensmittel nur essen kann, wenn ich entsprechend die Dosierung des Marcumars erhöhe.
Ich führte bis zum Jahre 2017 ein sehr aktives Leben mit viel Bewegung, Freizeitaktivitäten und fast uneingeschränkter Gesundheit.
Als meine Freundin und ich unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen, verlief der Ablauf normal. Wir planten die Wohnung, freuten uns über jedes Stück welches wir gemeinsam ausgesucht und aufgebaut haben.
Im Juli 2017, bei der Montage von einigen Vorhangstangen, stellte ich plötzlich fest, dass mein Herz unregelmäßig schlägt. Da ich nie Probleme mit einem unregelmäßigen Herzschlag hatte, habe ich es erstmal abgetan. Es fühlte sich an, als hätte man Prüfungsangst. Nach einer Nacht unregelmäßigen Herzschlages und schlechten Schlafes bin ich, nur um sicher zu gehen, zu meinem Kardiologen gefahren.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis und ich weiß, dass ich immer zu ihm fahren kann, wenn es Probleme gibt. Als ich bei ihm ankam und ihm die Situation schilderte machte er ein EKG. Er sagte mir: Dein Vorhof flimmert!
Ich war zuerst schockiert und ratlos. Vorhofflimmern. Eine absolute Schockdiagnose, da ich es mit Kammerflimmern gleichgesetzt habe.
Mein Arzt klärte mich ausführlich auf und hat mich sofort ins Krankenhaus eingewiesen.
Ich rechnete mit einer Elektrokonversation. D.h. eine Art Defibrillator wird unter einer Kurznarkose eingesetzt und bringt das Herz wieder in den normalen Sinusrhytmus.
Die Ärzte im Krankenhaus sahen das jedoch anders und ließen mich warten. Sie wollten vorab ein „Schluckecho“ durchführen, um sicher zu gehen, dass sich keine Gerinnsel im Herz gebildet haben. Ich war in einer sehr hilflosen Situation. Während des Aufenthalts im Krankenhaus wurde ich nicht dauerhaft am EKG überwacht. Ich hatte jedoch einen Schutzengel, denn mein Herz konvertierte selbstständig in den Sinusrhytmus.
Am nächsten Tag wurde ein EKG geschrieben und ich wurde kurz vor dem „Schluckecho“ in mein Krankenzimmer zurückgeholt. Die Stationsschwester sagte mir, dass mein Herz wieder normal schlägt und ich zur Sicherheit einen Betablocker erhalte.
Im Anschluss daran und einem längeren Gespräch mit meinem Kardiologen konnte ich wieder nach Hause. Ich war überglücklich und habe gehofft, dass es vllt. ein einmaliger Vorfall war. Ich lebte mein Leben genau so weiter, wie bisher auch. Wir fuhren in Urlaub, ich fuhr jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit usw..
Bis zum März 2018. Da kam das Vorhofflimmern zurück. Ich spürte es wieder an dem unregelmäßigen Herzschlag. Es passierte nach dem Mittagessen an einem Sonntag. Ich war wieder in der Situation, dass ich nicht wusste, was mein Herz wieder veranstaltet.
Ich habe meinen Kardiologen an seinem wohlverdienten Sonntag kontaktiert. Er riet mir ins Krankenhaus zu fahren, um das Vorhofflimmern per EKG zu dokumentieren. Da es mir gut ging, entließen mich die Ärzte im Krankenhaus mit dem Vorhofflimmern. Sie gingen davon aus, dass es von selbst wieder verschwindet.
Am nächsten Tag bin morgens direkt zu meinem Kardiologen gefahren. Er verschrieb mir ein Antiarrhythmikum (Flecainid). Innerhalb von 50 Minuten konvertierte mein Herz wieder in den Sinusrhythmus.
Ich war unglaublich erleichtert. Ich fühlte mich wie neu geboren.
Leider planten meine Freundin und ich eine Kreuzfahrt. Diese fiel nun wirklich ins Wasser. Obwohl es mir gut ging, hatten wir beide ernste Bedenken, ob ich die Kreuzfahrt gut überstehe. Wir wollten uns viele Städte Europas ansehen und das bedeutet ein hohes Maß an Stress für das Herz. Schweren Herzens stornierten wir die gebuchte Kreuzfahrt.
Nach einiger Zeit der Erholung führte mein Kardiologe mit mir nochmal ein langes Gespräch und empfahl mir eine Ablation. Er half mir einen Termin bei den Spezialisten für Katheterablation in Deutschland zu bekommen. Also fuhren wir nach Bremen in das Klinikum Links der Weser. Dort sitzen die Ärzte der Elektrophysiologie. Die dortigen Ärzte sind absolute Experten. Bei einem langen Gespräch und einigen Untersuchungen stellten sie fest, dass eine Ablation technisch möglich, aber noch nicht ratsam ist.
Ich war in diesem Moment erleichtert, aber auch verunsichert. Ich wollte nicht dauerhaft noch mehr Medikamente einnehmen, nur um mein Herz im Rhythmus zu halten. Insbesondere die Ungewissheit, wenn das Herz mal stolpert...das wollte ich nicht mehr haben.
Die Ärzte haben mir geraten noch zu warten, bis das Vorhofflimmern nur noch durch eine Elektrokonertierug in den Sinusrhythmus gebracht werden kann. Die Häufigkeit und die Nebenwirkungen müssen auch stärker werden.
Der für mich entscheidende Satz folgte jedoch: es ist wichtig das nächste Flimmern und die nächsten Unregelmäßigkeiten ausführlich zu dokumentieren. Dafür bedarf es jedoch eines 12-Kanal-EKGs.
Für mich hieß das wieder ins Krankenhaus. Das wollte ich nicht. Also nahm ich mein Schicksal in die Hand und durchforstete das Internet nach Lösungen. Da fand ich gut gemeinte HOME-EKG-GERÄTE. Diese lieferten jedoch nur 1-Kanal-EKGs. Das war für mich keine Lösung.
Bei der weiteren Suche bin ich dann auf CardioSecur Active gestoßen. Mit seinem 15-Kanal-EKG lieferte es alle Informationen, die ein Arzt zur genauen Dokumentation benötigt. Ich schilderte meinem Kardiologen von diesem Gerät und zeigte ihm das Beispiel EKG. Er hat von dieser Möglichkeit auch schon gehört, aber konnte sich aus Zeitmangel bisher noch nicht genauer damit beschäftigen.
Er bestätigte mir, dass das EKG alle Anforderungen erfülle. Ich habe nicht lange darüber nachgedacht und bestellte mir das CardioSecur Active. Seitdem nehme ich es jeden Tag mit zur Arbeit, auf Reisen usw. Es ist mein ständiger Begleiter und gibt mir persönlich Sicherheit. Seither weiß ich: wenn das Herz mal stolpert, unregelmäßig schlägt usw. klebe ich mir die Elektroden auf und zeichne ein EKG auf. Anschließend übermittle ich es meinem Kardiologen und er gibt mir direkt eine Empfehlung was ich tun muss/soll.
Ich falle dadurch nicht mehr in ein Loch der Hilflosigkeit. Ich bin nunmehr nicht mehr auf ein Krankenhaus angewiesen, nur um ein EKG aufzeichnen zu lassen.
Ich finde das Gerät unglaublich innovativ und es stellt für mich einen Lebensbegleiter dar.
Das ist der Grund, warum mir das CardioSecur Active Sicherheit gibt.
VIELEN DANK AN DIE ERFINDER!!!
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„Das Gerät ist unglaublich innovativ und zu meinem Lebensbegleiter geworden."
Marcel Opelt
„Wenn das Herz mal stolpert, unregelmäßig schlägt usw. klebe ich mir die Elektroden auf und zeichne ein EKG auf. Anschließend übermittle ich es meinem Kardiologen und er gibt mir direkt eine Empfehlung was ich tun muss/soll. Ich falle dadurch nicht mehr in ein Loch der Hilflosigkeit.“
Nach der Diagnose Vorhofflimmern gab ihm CardioSecur Active neue Sicherheit und ist seitdem sein ständiger Begleiter.
Lesen Sie hier Marcels ganze Geschichte.
Im Jahre 2004 wurde ich an der Medizinischen Hochschule Hannover am offenen Herzen operiert. Bei mir bestand ein angeborener Herzfehler an der Aortenklappe und eine Auswuchtung der Aorta. Es bestand die Gefahr, dass die Aorta reißt.
Die Operation verlief ohne Komplikationen und war laut dem Herzchirurgen eine Bilderbuch- Operation.
Nach einem Jahr der Rehabilitation konnte ich als 17-Jähriger junger Mann eine Ausbildung beginnen und ein ganz normales Leben führen. Ich bekam blutverdünnende Medikamente (Marcumar). Die Medikamente schränkten mein Leben nur insoweit ein, dass ich bestimmte Lebensmittel nur essen kann, wenn ich entsprechend die Dosierung des Marcumars erhöhe.
Ich führte bis zum Jahre 2017 ein sehr aktives Leben mit viel Bewegung, Freizeitaktivitäten und fast uneingeschränkter Gesundheit.
Als meine Freundin und ich unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen, verlief der Ablauf normal. Wir planten die Wohnung, freuten uns über jedes Stück welches wir gemeinsam ausgesucht und aufgebaut haben.
Im Juli 2017, bei der Montage von einigen Vorhangstangen, stellte ich plötzlich fest, dass mein Herz unregelmäßig schlägt. Da ich nie Probleme mit einem unregelmäßigen Herzschlag hatte, habe ich es erstmal abgetan. Es fühlte sich an, als hätte man Prüfungsangst. Nach einer Nacht unregelmäßigen Herzschlages und schlechten Schlafes bin ich, nur um sicher zu gehen, zu meinem Kardiologen gefahren.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis und ich weiß, dass ich immer zu ihm fahren kann, wenn es Probleme gibt. Als ich bei ihm ankam und ihm die Situation schilderte machte er ein EKG. Er sagte mir: Dein Vorhof flimmert!
Ich war zuerst schockiert und ratlos. Vorhofflimmern. Eine absolute Schockdiagnose, da ich es mit Kammerflimmern gleichgesetzt habe.
Mein Arzt klärte mich ausführlich auf und hat mich sofort ins Krankenhaus eingewiesen.
Ich rechnete mit einer Elektrokonversation. D.h. eine Art Defibrillator wird unter einer Kurznarkose eingesetzt und bringt das Herz wieder in den normalen Sinusrhytmus.
Die Ärzte im Krankenhaus sahen das jedoch anders und ließen mich warten. Sie wollten vorab ein „Schluckecho“ durchführen, um sicher zu gehen, dass sich keine Gerinnsel im Herz gebildet haben. Ich war in einer sehr hilflosen Situation. Während des Aufenthalts im Krankenhaus wurde ich nicht dauerhaft am EKG überwacht. Ich hatte jedoch einen Schutzengel, denn mein Herz konvertierte selbstständig in den Sinusrhytmus.
Am nächsten Tag wurde ein EKG geschrieben und ich wurde kurz vor dem „Schluckecho“ in mein Krankenzimmer zurückgeholt. Die Stationsschwester sagte mir, dass mein Herz wieder normal schlägt und ich zur Sicherheit einen Betablocker erhalte.
Im Anschluss daran und einem längeren Gespräch mit meinem Kardiologen konnte ich wieder nach Hause. Ich war überglücklich und habe gehofft, dass es vllt. ein einmaliger Vorfall war. Ich lebte mein Leben genau so weiter, wie bisher auch. Wir fuhren in Urlaub, ich fuhr jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit usw..
Bis zum März 2018. Da kam das Vorhofflimmern zurück. Ich spürte es wieder an dem unregelmäßigen Herzschlag. Es passierte nach dem Mittagessen an einem Sonntag. Ich war wieder in der Situation, dass ich nicht wusste, was mein Herz wieder veranstaltet.
Ich habe meinen Kardiologen an seinem wohlverdienten Sonntag kontaktiert. Er riet mir ins Krankenhaus zu fahren, um das Vorhofflimmern per EKG zu dokumentieren. Da es mir gut ging, entließen mich die Ärzte im Krankenhaus mit dem Vorhofflimmern. Sie gingen davon aus, dass es von selbst wieder verschwindet.
Am nächsten Tag bin morgens direkt zu meinem Kardiologen gefahren. Er verschrieb mir ein Antiarrhythmikum (Flecainid). Innerhalb von 50 Minuten konvertierte mein Herz wieder in den Sinusrhythmus.
Ich war unglaublich erleichtert. Ich fühlte mich wie neu geboren.
Leider planten meine Freundin und ich eine Kreuzfahrt. Diese fiel nun wirklich ins Wasser. Obwohl es mir gut ging, hatten wir beide ernste Bedenken, ob ich die Kreuzfahrt gut überstehe. Wir wollten uns viele Städte Europas ansehen und das bedeutet ein hohes Maß an Stress für das Herz. Schweren Herzens stornierten wir die gebuchte Kreuzfahrt.
Nach einiger Zeit der Erholung führte mein Kardiologe mit mir nochmal ein langes Gespräch und empfahl mir eine Ablation. Er half mir einen Termin bei den Spezialisten für Katheterablation in Deutschland zu bekommen. Also fuhren wir nach Bremen in das Klinikum Links der Weser. Dort sitzen die Ärzte der Elektrophysiologie. Die dortigen Ärzte sind absolute Experten. Bei einem langen Gespräch und einigen Untersuchungen stellten sie fest, dass eine Ablation technisch möglich, aber noch nicht ratsam ist.
Ich war in diesem Moment erleichtert, aber auch verunsichert. Ich wollte nicht dauerhaft noch mehr Medikamente einnehmen, nur um mein Herz im Rhythmus zu halten. Insbesondere die Ungewissheit, wenn das Herz mal stolpert...das wollte ich nicht mehr haben.
Die Ärzte haben mir geraten noch zu warten, bis das Vorhofflimmern nur noch durch eine Elektrokonertierug in den Sinusrhythmus gebracht werden kann. Die Häufigkeit und die Nebenwirkungen müssen auch stärker werden.
Der für mich entscheidende Satz folgte jedoch: es ist wichtig das nächste Flimmern und die nächsten Unregelmäßigkeiten ausführlich zu dokumentieren. Dafür bedarf es jedoch eines 12-Kanal-EKGs.
Für mich hieß das wieder ins Krankenhaus. Das wollte ich nicht. Also nahm ich mein Schicksal in die Hand und durchforstete das Internet nach Lösungen. Da fand ich gut gemeinte HOME-EKG-GERÄTE. Diese lieferten jedoch nur 1-Kanal-EKGs. Das war für mich keine Lösung.
Bei der weiteren Suche bin ich dann auf CardioSecur Active gestoßen. Mit seinem 15-Kanal-EKG lieferte es alle Informationen, die ein Arzt zur genauen Dokumentation benötigt. Ich schilderte meinem Kardiologen von diesem Gerät und zeigte ihm das Beispiel EKG. Er hat von dieser Möglichkeit auch schon gehört, aber konnte sich aus Zeitmangel bisher noch nicht genauer damit beschäftigen.
Er bestätigte mir, dass das EKG alle Anforderungen erfülle. Ich habe nicht lange darüber nachgedacht und bestellte mir das CardioSecur Active. Seitdem nehme ich es jeden Tag mit zur Arbeit, auf Reisen usw. Es ist mein ständiger Begleiter und gibt mir persönlich Sicherheit. Seither weiß ich: wenn das Herz mal stolpert, unregelmäßig schlägt usw. klebe ich mir die Elektroden auf und zeichne ein EKG auf. Anschließend übermittle ich es meinem Kardiologen und er gibt mir direkt eine Empfehlung was ich tun muss/soll.
Ich falle dadurch nicht mehr in ein Loch der Hilflosigkeit. Ich bin nunmehr nicht mehr auf ein Krankenhaus angewiesen, nur um ein EKG aufzeichnen zu lassen.
Ich finde das Gerät unglaublich innovativ und es stellt für mich einen Lebensbegleiter dar.
Das ist der Grund, warum mir das CardioSecur Active Sicherheit gibt.
VIELEN DANK AN DIE ERFINDER!!!
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